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Extrem Normal: Musikhochschule und URS musizieren zusammen

Ein außergewöhnliches Mitmachkonzert fand am 31. Januar 2025 statt. Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln entwickelten im Rahmen ihres Seminars Konzertgestaltung/Musikvermittlung ein interaktives Konzert für Schüler der 4. bis 6. Klasse. Die zentrale Frage des Konzertes war: Was ist schon normal? Und was ist extrem?
Schattenspiel der 5b
Datum:
31. Jan. 2025
Von:
M. Brühl und J. Leers

Die Beantwortung dieser Fragen überließen die Studierenden dem Publikum. Aufgeführt wurde eine riesige Bandbreite an Werken von J.S. Bach, Gustav Mahler bis hin zu Astor Piazzolla. Auch Interpretationen von Stephan Remmlers „Da da da“ , sowie eigene Kompositionen z. Bsp. „Fliegen“ waren dabei. Die Instrumentierung und Ensemblegrößen variierten bei jedem Stück. 
Der Einladung folgten rund 800 Gäste aus dem Kölner Raum. Aus den Reihen der Ursulinenrealschule nahmen die Klassen 5a und 5b aktiv auf der Bühne teil.  Die Schülerinnen der Klasse 5b zeigten ein eindrucksvolles Schattentheater zur Musik  von Hania Rani mit dem Titel „Glass“, in einem Arrangement von Max Knoth, das musikalisch vom Streicherensemble der Musikhochschule begleitet wurde.  Die Studierenden probten mit Schülerinnen der Klasse 5a den Song „Demons“ der US-amerikanischen Band Imagine Dragons. Dabei hatten zehn Schülerinnen im Vorfeld das Stück an verschiedenen Instrumenten wie Gitarre, Bass, Klavier, Cajon sowie gesanglich eingeübt. Die übrigen Schülerinnen der Klasse unterstützen die Aufführung mit einer zuvor eingeübten Choreografie. 
Mit tosendem Applaus bedankte sich das Publikum bei den Aufführenden unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Corinna Vogel und Johanna Risse.

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