Ursulafest - Brücken der Hoffnung
Jede:r Schüler:in hat sich dem Thema auf unterschiedliche Art und Weise genähert
Krisen überall: Klimakrise, Kirchenkrise, zunehmende gesellschaftliche und politische Polarisierung, wachsende Armut, Wohnungsnot .... .
Da kann man fast verzweifeln!
Aber wir sollten uns nicht damit abfinden, nicht verzweifeln, sondern die Hoffnung in uns stärken. Auch Jesus und seine Nachfolger/innen haben in schwierigen Zeiten gelebt und sich den Problemen und Sorgen gestellt.
Glauben soll sich der Wirklichkeit stellen, um sie zu verändern.
Wir können uns gegenseitig stärken und Mut zusprechen. In den Workshops wollen wir in verschiedenen Weisen „Brücken der Hoffnung“ suchen, damit wir Hoffnung und Zuversicht in uns stärken und an andere weitergeben können.
Gemeinsam können wir Dinge bewegen und zuversichtlich sein, dass Jesus Christus uns zur Seite steht.
In zahlreichen Workshops haben Schüler:innen der Jahrgangsstufe 10 der Realschule und des Gymnasiums sowie der Q1 und Q2 im Rahmen des Ursulafest am 19.10.2023 auf verschiedene Weisen „Brücken der Hoffnung“ gesucht, um Hoffnung und Zuversicht in sich zu stärken und an andere weiterzugeben.
Die Jahrgangsstufen 5-9 haben in ihren Klassen am Freitag auf verschiedene Weise das Thema aufgegriffen.
Die 6c hat beispielsweise am Ursulafest das Thema "Brücken bauen" kreativ umgesetzt. Neben dem Ausmalen von Brücken-Mandalas und dem Zeichnen eigener Brücken, haben die Jungs auch Brücken aus vorhandenem Material gebaut.
Eine kleine Auswahl seht ihr auf den Bildern.